Naturgefahren in Winterthur

Samstag, 6. September 2014
Führung: Claudio Hauser (GVZ), Max Bösch AWEL und Jürg Bühlmann (Feuerwehr)
Organisation: Urs Blumer, Vorstand NGW

Am 20. März 2012 brannte das Altstadthaus Nr. 5 am Neumarkt bis auf die Grundmauern nieder, auch die angrenzenden Häuser wurden in Mitleidenschaft gezogen. Ein Grossaufgebot der Feuerwehr rückte aus und rettete alle in den Häusern wohnenden Menschen. Die NGW stellt die Frage, wie eine Grossstadt sich gegen Natur- und Brandkatastrophen schützt, so dass Menschen und Güter bestmöglich geschützt werden.

Wir erfahren, mit welchen Naturgefahren Winterthur rechnet und was für Vorkehrungen präventiv und auch akut ergriffen werden. Als Einstieg berichtet der Versicherungsfachmann Claudo Hauser, welche Probleme sich für die Gebäudeversicherung stellen. Max Bösch zeigt uns im Gelände, wie der Hochwasserschutz organisiert ist. Auf einem Besuch bei der Winterthurer Feuerwehr erfahren wir schliesslich vom Kommandanten Jürg Bühlmann, wie Winterthur auf akute Situationen reagiert.

13:30 Treffen im Physikgebäude an der ZHAW, Technikumstr 9, Winterthur.
(Siehe Hinweistafel zum Saal), Vorträge durch GVZ und AWEL
15:00 Besichtigung Hochwasserschutzmassnahmen im Winterthurer Gelände
mit Kleinbussen
16:30 Besuch bei der Feuerwehr Winterthur, kleiner Apero gestiftet von NGW
17:30 Ende der Veranstaltung
Teilnehmerzahl: 50 Personen (gemäss Anmeldung).
Kosten: CHF 10.–
Anmeldung: Bis Montag, 1.9.2014

Präsentationen

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